Viele von uns kennen das Gefühl, wenn der Magen-Darm-Trakt aus dem Gleichgewicht gerät. Von Übelkeit oder Blähungen bis hin zu chronischem Sodbrennen oder Verstopfung - in diesem Artikel zeigen wir dir über 20 Hausmittel gegen Übelkeit, Blähungen, Sodbrennen und Verstopfung sowie weiteren Verdauungsbeschwerden. Außerdem erhältst du allgemeine Tipps wie du deinen Darm beruhigen kannst.
Eine gesunde Verdauung ist wichtig für unser allgemeines Wohlbefinden. Eine gut funktionierende Verdauung sorgt nicht nur dafür, dass Nährstoffe aus der Nahrung besser aufgenommen werden, sondern stärkt auch das Immunsystem und unterstützt die regelmäßige Entgiftung des Körpers.
Was genau sind eigentlich Verdauungsbeschwerden?
Typische Arten von Verdauungsbeschwerden
- Blähungen und Blähbauch: Ein übermäßiges Aufblähen des Bauches, das durch Verschlucken von Luft, aber auch bestimmte Nahrungsmittel oder ein Ungleichgewicht der Darmflora verursacht wird. Blähungen gehen häufig mit einem unangenehmen Völlegefühl und einer verstärkten Entwicklung von Darmgasen einher.
- Übelkeit: Ein unangenehmes Gefühl im oberen Bauch oder Rachen, das häufig dem Erbrechen vorausgeht. Sie wird oft als Unwohlsein oder "flaues Gefühl" im Magen beschrieben und kann mit Schwindel, vermehrtem Speichelfluss und einem Drang zum Erbrechen einhergehen.
- Sodbrennen: Ein brennendes Gefühl hinter dem Brustbein, das entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Dies kann durch fettreiche oder saure Speisen, Übergewicht oder bestimmte Lebensgewohnheiten verursacht werden.
- Verstopfung: Eine verzögerte oder schwierige Darmentleerung, oft verbunden mit hartem Stuhl. Verstopfung kann durch ballaststoffarme Ernährung, Flüssigkeitsmangel oder Bewegungsmangel ausgelöst werden.
- Durchfall: Häufige und wässrige Stuhlgänge, die oft von Bauchkrämpfen begleitet werden. Durchfall kann durch Infektionen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Reizungen des Darms verursacht werden.
- Magenschmerzen: Allgemeine Schmerzen oder Krämpfe im Magenbereich, die viele Ursachen haben können, wie z.B. Verdauungsstörungen, Entzündungen oder Stress.
Ursachen von Verdauungsbeschwerden
- Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung, insbesondere der Verzehr von fett-, zuckerreichen oder stark verarbeiteten Lebensmitteln, kann deine Verdauung belasten.
- Stress: Psychischer Stress kann deine Verdauung negativ beeinflussen und zu Beschwerden wie Reizdarm oder Magenschmerzen führen.
- Infektionen: Viren, Bakterien oder Parasiten können den Magen-Darm-Trakt infizieren und zu Durchfall oder Erbrechen führen.
- Medikamente: Einige Medikamente, wie Antibiotika oder Schmerzmittel, können als Nebenwirkung Verdauungsbeschwerden hervorrufen.
- Chronische Erkrankungen: Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa führen oft zu wiederkehrenden Verdauungsproblemen.
Was hilft bei Verdauungsbeschwerden?
Nicht immer müssen bei Verdauungsbeschwerden sofort Medikamente zum Einsatz kommen. Viele Hausmittel bieten eine natürliche und sanfte Möglichkeit, dein Verdauungssystem zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.*
Hausmittel gegen Blähungen und Blähbauch
- Hochdosierter Kamillentee: Kamille wirkt beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt und kann helfen, Blähungen zu lindern. Eine warme Tasse Kamillentee kann deine Darmmuskulatur entspannen und die Gasentlastung fördern.
- Hochdosierter Fenchel- und Kümmeltee: Beide Teesorten sind bekannt für ihre karminativen (gaslösenden) Eigenschaften. Sie können deine Verdauung unterstützen und dabei helfen, Blähungen zu reduzieren.
- Wärmflasche: Das Auflegen einer Wärmflasche auf den Bauch kann die Durchblutung fördern und Krämpfe lindern, was ebenfalls Blähungen mindern kann.
- Aktivkohle: Kann, gelegentlich eingesetzt, hilfreich sein, wenn du beispielsweise einen starken Blähbauch hast, unter Blähungen leidest, oder das Gefühl hast, etwas Schlechtes gegessen zu haben.
- Bittertees oder bittere Nahrungsmittel wie Radicchio: Sie können die Verdauung anregen und die Produktion von Verdauungssäften fördern, was zu weniger Blähungen führen kann.
- Magnesiumcitrat-Tabletten: Die Tabletten können die Darmbewegung anregen und damit das Entstehen von Gasen vorbeugen.
- Pfefferminztee hochdosiert: Enthält ätherische Öle, die krampflösend wirken und den Gallenfluss fördern.
Weiterer Tipp: Bestimmte physiotherapeutische Übungen können ebenso die Gasentlastung fördern. Viele dieser Übungen lernst du auch im Eat & Feel Happy Programm von Toleroo kennen.
Hausmittel gegen Übelkeit und Erbrechen
- Ingwer: Ingwer ist ein bekanntes Hausmittel gegen Übelkeit, da er entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften hat. Du kannst ihn frisch kauen, als Tee aufbrühen oder Ingwerkapseln einnehmen.
- Trockene, stärkehaltige Lebensmittel: Toast, Cracker, Salzstangen, Zwieback, Knäckebrot oder Butterkekse können helfen, Übelkeit zu lindern und Erbrechen vorzubeugen. Sie sind leicht verdaulich und schonen den Magen.
- Kleine, leichte Mahlzeiten: Iss kleine, leicht verdauliche Mahlzeiten wie Zwieback, Reis oder Haferbrei, um den Magen zu schonen und die Verdauung zu entlasten.
- Viel trinken: Dehydration kann Übelkeit verschlimmern. Geeignete Getränke sind stilles Wasser, kalte Saftschorlen, Chai-Tee sowie Pfefferminz-, Kamillen- oder Fencheltee.
Hausmittel gegen Sodbrennen
- Hochdosierter Kamillentee, Pfefferminztee, Fencheltee, Schafgarbentee: Diese Tees können deinen Magen beruhigen und das Sodbrennen lindern.
- Heilerde: Der Verzehr von Heilerde kann helfen, die Magensäure zu binden und damit Sodbrennen zu lindern.
- Probiotika: Probiotika* können deine Verdauung regulieren und deine Darmgesundheit stärken. (10% Rabatt mit dem Code: antonie10)
- Bittere Tees, Nahrungsmittel oder Bitterstoffe*: können dann helfen, wenn Sodbrennen aufgrund eines Mangels an Magensäure vorliegt, nicht aber bei einem Magensäureüberschuss (10% Rabatt mit dem Code: TOLEROODE)
- Apfelessig verdünnt mit Wasser: bei Magensäuremangel
- Viel Wasser trinken: Sodbrennen wird oft durch überschüssige Magensäure verursacht. Wasser, in großen Mengen verzehrt, kann die Magensäure etwas verdünnen.
- Flohsamenschalen oder selbst geschrotete Leinsamen: weisen eine große Menge an Schleimstoffen auf, die sich wie eine schützende Schutzschicht auf die Schleimhäute von Speiseröhre, Magen und Darm legen.
Weiterer Tipp: Wenn du abends Sodbrennen hast, kann es helfen, mit leicht erhöhtem Kopf auf einem Matratzenkeil* zu schlafen. Die leichte Neigung erschwert, dass Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt - und kann dadurch das Sodbrennen lindern.
Hausmittel gegen Verstopfung
- Flohsamenschalen*, Chiasamen oder selbst geschrotete Leinsamen mit viel Wasser: Diese sind reich an Ballaststoffen und, mit ca. 2 Gläsern Wasser verzehrt, helfen sie, den Stuhl aufzuweichen und den Stuhlgang zu fördern. Solltest du Ballaststoffe nicht gewöhnt sein, fange mit 1 Messerspitze an - und steigere die Menge langsam, da sich der Darm erst daran gewöhnen muss.
- Weißer Tee oder Matcha Tee: können den Darm aufgrund des Koffeins stimulieren und den Stuhlgang anregen.
- Kiwis: Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von zwei Kiwis am Tag als wirksames Hausmittel gegen Verstopfung helfen kann.
- Pflaumen: Pflaumen enthalten natürliche Abführmittel wie Sorbitol und Ballaststoffe, die deinen Darm in Bewegung bringen.
- Heidelbeeren: Heidelbeeren wirken leicht abführend.
- Leinöl*: Ein Teelöffel Leinöl morgens auf nüchternen Magen kann helfen, die Verdauung anzuregen und Verstopfungen zu vermeiden.
- Viel (warmes) Wasser trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, mit etwas Abstand zu den Mahlzeiten, ist entscheidend, um den Stuhl weich zu halten und die Darmbewegungen zu unterstützen.
- Magnesiumcitrat-Tabletten: Die Tabletten helfen besonders, um Verstopfung entgegenzuwirken. Hier solltest du unbedingt auf die richtige Verbindung beim Magnesium achten, denn nicht jede ist für jeden gleich gut geeignet.
Weiterer Tipp: Bestimmte physiotherapeutische Übungen können ebenso dazu führen, dass sich der Darm leichter entleert. Viele dieser Übungen lernst du auch im Eat & Feel Happy Programm von Toleroo kennen.
Hausmittel gegen Durchfall
- Getrocknete Heidelbeeren: Getrocknete Heidelbeeren oder Heidelbeertee enthalten Tannine, die die Darmschleimhaut beruhigen und Durchfall stoppen können.
- Geriebener Apfel: Der Pektin-Gehalt in geriebenen Äpfeln kann beruhigend auf den Darm wirken und kann helfen, den Stuhl zu festigen.
- "Morosche" Karottensuppe: Die beeindruckende Wirkung der Karottensuppe, wird mit einem Oligosaccharid, das in den mind. 1.5 Stunden lang gekochten Karotten enthalten ist, erklärt.
- Elektrolyte: Zum Beispiel über ein Elektrolytpulver. Die natürliche Alternative wäre Kokoswasser. Dies kann besonders hilfreich sein, falls Durchfall auftreten sollte, um den Flüssigkeitshaushalt weiterhin zu unterstützen.
- Aktivkohle: Bei Durchfall kann Aktivkohle unterstützend wirken. Sie sollte nicht zu häufig eingenommen werden, da sie wie ein "Schwamm" nicht nur Schadstoffe, sondern auch die Nährstoffe aufsaugen kann.
- Heilerde: Helderde kan überschüssige Flüssigkeit und Giftstoffe im Darm binden und damit bei Durchfall regulierend wirken.
Hausmittel gegen Magenschmerzen
- Hochdosierter Pfefferminztee: Pfefferminze wirkt entkrampfend und kann helfen, Magenkrämpfe zu lindern und die Verdauung zu beruhigen.
- Kümmel: Kümmel hat krampflösende Eigenschaften und kann bei Magenschmerzen helfen. Kümmelsamen können gekaut oder als Tee zubereitet werden.
- Wärme: Eine Wärmflasche unter dem Rücken (nicht auf dem Bauch) kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
Allgemeine Tipps für eine bessere Verdauung
Die Gesundheit des Verdauungssystems spielt eine zentrale Rolle für das allgemeine Wohlbefinden. Mit einigen einfachen Änderungen im Lebensstil und in der Ernährung kannst du deine Verdauung langfristig verbessern. Hier sind einige Tipps, die dir dabei helfen können:
1. Ausgewogene Ernährung
- Ballaststoffreiche Kost: Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, fördert die Verdauung und beugt Verstopfung vor. Ballaststoffe finden sich in Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen. Sie unterstützen die Darmbewegungen und sorgen für einen regelmäßigen Stuhlgang. Achte jedoch darauf, Ballaststoffe langsam in deine Ernährung zu integrieren, damit dein Körper sich daran gewöhnen kann.
- Probiotika und Präbiotika: Probiotika kommen in Joghurt oder fermentierten Lebensmitteln (z.B. Sauerkraut, Kimchi) vor und fördern eine gesunde Darmflora. Präbiotika, die in Lebensmitteln wie Bananen, Zwiebeln und Haferflocken enthalten sind, dienen als Nahrung für die guten Bakterien im Darm.
- Vermeidung von schwer verdaulichen Lebensmitteln: Fettige, stark verarbeitete und zuckerreiche Lebensmittel können die Verdauung belasten. Stattdessen solltest du auf frische und leicht verdauliche Nahrungsmittel setzen.
2. Regelmäßige Bewegung
- Bewegung fördert die Darmtätigkeit: Körperliche Aktivität regt die Darmbewegungen an und kann Verstopfung vorbeugen. Schon 20 Minuten moderate Bewegung am Tag, wie Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen, können deine Verdauung verbessern.
- Physiotherapeutische Übungen: Bestimmte Posen und Streckübungen können gezielt die Verdauungsorgane massieren und so deine Verdauung unterstützen.
3. Ausreichend Flüssigkeit
- Viel Wasser trinken: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für eine gesunde Verdauung. Wasser hilft dabei, die Nahrung durch den Verdauungstrakt zu transportieren und verhindert Verstopfung. Versuche, mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser täglich zu trinken.
- Vermeidung von zuckerhaltigen Getränken und Alkohol: Zuckerhaltige Getränke und Alkohol können den Magen reizen und die Verdauung beeinträchtigen. Stattdessen solltest du Wasser, ungesüßten Tee oder verdünnte Fruchtsäfte bevorzugen.
4. Stressabbau und Entspannungstechniken
- Stressreduktion: Stress kann die Verdauung negativ beeinflussen und zu Beschwerden wie Reizdarm, Magenschmerzen oder Sodbrennen führen. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen und Nervensystem-Übungen können dir helfen, Stress abzubauen.
- Achtsamkeit beim Essen: Langsames und bewusstes Essen fördert die Verdauung. Wenn du dir Zeit beim Essen nimmst und gründlich kaust, kann dein Magen entlastet und deine Nährstoffaufnahme verbessert werden.
5. Vermeidung von schlechten Gewohnheiten
- Rauchen aufgeben: Rauchen kann deine Verdauung beeinträchtigen und das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen. Das Aufgeben des Rauchens hat viele gesundheitliche Vorteile, einschließlich einer besseren Verdauung.
- Moderater Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Magenschleimhaut reizen und Verdauungsbeschwerden verursachen. Ein mäßiger Alkoholkonsum kann solche Risiken minimieren.
6. Ausreichend Schlaf
- Guter Schlaf unterstützt die Verdauung: Ausreichend Schlaf ist wichtig für die Regeneration deines Körpers und fördert eine gesunde Verdauung. Schlafmangel kann zu Verdauungsstörungen und einem Ungleichgewicht im Magen-Darm-Trakt führen.
7. Gesunde Darmflora unterstützen
- Vermeidung unnötiger Antibiotika: Antibiotika können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Nur wenn es wirklich notwendig ist, sollten sie eingenommen werden. Danach kann die Einnahme von Probiotika helfen, eine gesunde Darmflora wieder aufzubauen.
Wann solltest du einen Arzt aufsuchen?
Auch wenn Hausmittel und Lebensstiländerungen oft hilfreich bei der Linderung von Verdauungsbeschwerden sind, gibt es bestimmte Situationen, in denen es wichtig ist, einen Arzt aufzusuchen. Verdauungsbeschwerden können manchmal auf ernstere gesundheitliche Probleme hinweisen, die eine medizinische Abklärung und Behandlung erfordern. Bei chronischen oder immer wiederkehrenden Beschwerden oder plötzlichen und starken Schmerzen solltest du nicht zögern und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Fazit
Verdauungsbeschwerden sind weit verbreitet und können das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Aber mit zahlreichen Hausmittel und einfachen Lebensstiländerungen können diese Beschwerden auf natürliche Weise gelindert werden. Von der richtigen Ernährung und ausreichender Bewegung bis hin zu stressreduzierenden Maßnahmen – kleine Anpassungen können eine große Wirkung auf die Gesundheit unseres Verdauungssystems haben.
Dennoch ist es wichtig, immer auf den eigenen Körper zu hören. Bei anhaltenden, starken oder ungewöhnlichen Symptomen solltest du nicht zögern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche ernsthafte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für das körperliche und geistige Wohlbefinden, und mit den richtigen Maßnahmen kannst du viel dafür tun, um dein Verdauungssystem im Gleichgewicht zu halten.
Hast du noch weitere Fragen? Kein Problem! Schicke mir einfach eine private Nachricht an die E-Mail hallo@toleroo.de und wir werden gemeinsam eine Antwort finden.
➡ Lerne den ganzheitlichen und systematischen Ansatz von Toleroo kennen, um dein Wohlbefinden erfolgreich zu stärken und zu einem unbeschwerteren Leben trotz Beschwerden zu finden. Klicke hier um mehr zu erfahren.
➡ Folge uns auf Instagram, TikTok oder YouTube um deine Darmgesundheit ganzheitlich zu stärken!
➡ Du möchtest weitere kostenfreie Informationen zu darmgesunder Ernährung sowie reichlich allergiefreundliche Rezeptinspiration erhalten? Dann melde dich hier für unseren Newsletter über diesen Link hier an.
Quellen:
*Disclaimer: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für die Inhalte der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte wird keine Haftung übernommen. Indem Du dich entscheidest, die auf diesem Blogartikel enthaltenen Informationen zu nutzen, stimmst du automatisch zu, den Autor von allen Ansprüchen, Gerichtsklagen, Verlusten, Schadenersatzansprüchen, Rechtskosten und -auslagen jeglicher Natur, schadlos zu halten.
Noch keine Kommentare vorhanden
Dein Kommentar