Reisen mit Nahrungsmittelintoleranzen: Tipps für einen stressfreien Urlaub

Reisen mit Nahrungsmittelintoleranzen: Tipps für einen stressfreien Urlaub

Wie viele von euch sicherlich aus eigener Erfahrung wissen, kann das Reisen mit Nahrungsmittelintoleranzen, einem empfindlichen Magen oder Verdauungsbeschwerden ziemlich herausfordernd sein - besonders wenn es darum geht, auswärts zu essen.

  • „Gibt es dort überhaupt Gerichte, die ich vertrage?“
  • „Welche Restaurants sind für mich geeignet?“
  • „Welche Speisen sind bei Unverträglichkeiten oder Intoleranzen unbedenklich?“

Diese Fragen und Sorgen habe ich selbst noch vor etwa zwei Jahren ständig mit mir herumgetragen. Aus Angst, mit meinen Symptomen und Beschwerden nicht zurechtzukommen, entschied ich mich damals oft gegen das Reisen und blieb lieber zu Hause.

Dieser Guide soll dir helfen, sicherer und entspannter zu reisen, auch wenn du Nahrungsmittelunverträglichkeiten hast. Wir möchten dir Tipps geben, damit du deine Reise genießen kannst, ohne dir ständig Sorgen um deine Gesundheit machen zu müssen. Mit den richtigen Informationen kannst du dich unterwegs sicher fühlen und das Beste aus deiner Reise herausholen.

Disclaimer: Bitte beachte, dass dieser Guide keine medizinische Beratung darstellt. Es ist unbedingt erforderlich, vor der Reise einen Arzt zu konsultieren, um gemeinsam die notwendigen Medikamente und Vorkehrungen zu besprechen. Die hier aufgeführten Empfehlungen dienen nur als allgemeine Hinweise und sollten immer mit einem Arzt oder einem medizinischen Fachpersonal abgestimmt werden.

Vorbereitung auf die Reise

Medizinische Vorbereitung

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder Hausmittel können dir während der Reise ein Gefühl von Sicherheit geben. Beispiele können sein:

  • Probiotika: Zur Unterstützung der Darmgesundheit.
  • Elektrolyte: Zum Beispiel über ein Elektrolytpulver. Die natürliche Alternative wäre Kokoswasser. Dies kann besonders hilfreich sein, falls Durchfall auftreten sollte, um den Flüssigkeitshaushalt weiterhin zu unterstützen.
  • Magnesiumtabletten: Zur Regulation von Verdauungsbeschwerden, insbesondere, um Verstopfung entgegenzuwirken. Bitte unbedingt auf die richtige Verbindung beim Magnesium achten.
  • Aktivkohle: Kann hilfreich sein, wenn du beispielsweise einen starken Blähbauch hast, unter Blähungen leidest, oder das Gefühl hast, etwas Schlechtes gegessen zu haben. Auch bei Durchfall kann Aktivkohle unterstützend wirken.

Auch eine kleine Reiseapotheke kann hilfreich sein:

  • Antihistaminika: Für den Fall einer allergischen Reaktion.
  • Schmerzmittel: Wie Paracetamol oder Ibuprofen.
  • Desinfektionsmittel für unterwegs: Zur Reinigung der Hände, um unterwegs hygienisch zu bleiben.

Ernährungsplanung

Die Wahl der richtigen Unterkunft ist entscheidend, wenn du mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten reist. Schon bei der Buchung gibt es einige Aspekte, die dir helfen können, deine Reise entspannter zu gestalten:

  • Airbnb-Unterkunft: Wenn du Wert auf Kontrolle über deine Mahlzeiten legst, kann eine Airbnb-Unterkunft mit eigener Küche die beste Wahl sein. So kannst du selbst kochen und sicherstellen, dass alle Zutaten verträglich sind.
  • Hotels mit Buffet-Optionen: Ein Hotel mit einem Buffet kann dir die Möglichkeit geben, deine Speisen individuell zusammenzustellen. Hier kannst du selbst entscheiden, welche Zutaten auf deinem Teller landen, und somit besser auf deine Unverträglichkeiten achten.
  • Kontaktaufnahme mit dem Hotel im Voraus: Bevor du deine Reise antrittst, kannst du das Hotel direkt kontaktieren und nachfragen, ob sie auf spezielle Ernährungsbedürfnisse eingehen können. Viele Hotels sind bereit, auf Unverträglichkeiten Rücksicht zu nehmen und spezielle Mahlzeiten vorzubereiten. Eine kurze E-Mail oder ein Anruf kann hier viel Unsicherheit nehmen.

Suche vor deiner Reise nach drei bis vier vertrauenswürdigen Restaurants in der Nähe der Unterkunft, die Optionen für Personen mit Unverträglichkeiten bieten.

  • Nutzung von Apps und Webseiten: Plattformen wie TripAdvisor können sehr hilfreich sein, um Restaurants zu finden, die sich auf spezielle Ernährungsbedürfnisse einstellen. Hier kannst du auch gezielt nach Bewertungen von Gästen mit ähnlichen Unverträglichkeiten filtern.
  • Kontaktaufnahme mit den Restaurants im Voraus: Um sicherzugehen, dass die ausgewählten Restaurants tatsächlich deinen Bedürfnissen entsprechen, ist es sinnvoll, vorab Kontakt aufzunehmen. So kannst du dich nach den Menüoptionen erkundigen und sicherstellen, dass auf deine Unverträglichkeiten Rücksicht genommen wird.
  • Lesen von Bewertungen anderer Gäste mit ähnlichen Ernährungsbedürfnissen: Erfahrungsberichte von anderen Reisenden mit Unverträglichkeiten können wertvolle Hinweise geben. Achte in den Bewertungen besonders darauf, ob das Personal im Restaurant gut informiert ist und wie flexibel auf spezielle Wünsche eingegangen wird.

Nimm dir auf jeden Fall Snacks oder selbst zubereitete Mahlzeiten mit, die du gut verträgst:

  • Leicht transportierbare, verträgliche Snacks: Es ist immer eine gute Idee, eigene Snacks dabei zu haben, die du gut verträgst. Dazu gehören zum Beispiel Reiskräcker, Nüsse oder Riegel. Diese sind nicht nur praktisch, sondern auch nahrhaft und können schnell auf Reisen verzehrt werden.
  • selbstgemachte Mahlzeiten oder Snacks: Für längere Aufenthalte kannst du auch vorbereitete Mahlzeiten mitnehmen. Selbstgemachte Müsliriegel, Sandwiches oder Quinoa-Salate lassen sich gut transportieren.
  • Optional: Wenn du sicherstellen möchtest, dass du jederzeit eine verträgliche Mahlzeit zubereiten kannst, könnte eine Mini-Herdplatte eine gute Investition sein. Diese Geräte sind kompakt und ermöglichen es dir, unterwegs zu kochen.

Tipps während der Reise

Das Wichtigste vorab: Sei nicht zu streng mit dir selbst oder setze dir zu hohe Ansprüche. Es ist Urlaub! Vermutlich wirst du ohnehin vieles besser vertragen als normalerweise, weil dein Körper in eine neue Umgebung kommt, mit der er noch keine Assoziationen bzw. Konditionierungen hat und weil er weniger gestresst ist. 

Verpflegung unterwegs

  • Essensauswahl unterwegs: Falls es vor der Reise nicht möglich war, geeignete Restaurants zu recherchieren, empfiehlt es sich, vor Ort bei Google Maps nach Restaurants zu suchen, die gesunde Alternativen anbieten.
  • Geheimtipp 1: Gib in Google Maps Schlagwörter wie „Bowl“, „Smoothie“, „Matcha“, „Hafermilch“ bzw. „Oatmilk“, „Porridge“, „Vegan“, oder „Vegetarian“ ein. Diese Begriffe führen oft zu Restaurants und Cafés, die gesündere und bewusster zubereitete Speisen anbieten.
  • Geheimtipp 2: Schau dir nicht nur die Fotos des Essens und die Anzahl der positiven Bewertungen an, sondern prüfe auch die negativen Bewertungen. Achte besonders darauf, ob in den negativen Bewertungen Lebensmittelvergiftungen oder andere ernsthafte Probleme genannt werden. Wenn dies der Fall ist, solltest du dieses Restaurant meiden. Wenn hingegen nur langsamer Service oder unfreundliches Personal bemängelt wird, kannst du dies eher ignorieren. Das Verhältnis zwischen positiven und negativen Bewertungen ist ebenfalls wichtig – viele negative Bewertungen, die ernste Probleme ansprechen, sind ein Warnsignal. Negative Bewertungen sind selten gekauft, während positive oft manipuliert sein können.
  • Fotos nutzen: Fotos von Gerichten helfen dabei, einen Eindruck zu bekommen, ob die Speisen eher clean und einfach zubereitet sind oder ob sie stark mit Soßen überladen sind. Überprüfe vorab die Fotos, um zu sehen, ob es Gerichte gibt, die du essen kannst, wie z.B. Salate.

➡ Hier gelangst du zu unserem Auswärts essen - Rettungsplan, in dem wir dir erprobte und hilfreiche Tipps zusammengestellt haben, um auch außerhalb der eigenen vier Wände genussvoll und gesund zu essen. Außerdem findest du dort einen Plan mit Gerichten, bei denen du besonders aufmerksam sein solltest, sowie eine Auswahl an Gerichten, die du mit gutem Bauchgefühl bestellen kannst.

Stressmanagement und Entspannung

Stressmanagement und Entspannung sind mindestens genauso wichtig wie die Ernährung. Sich im Urlaub viele Verbote aufzuerlegen und auf Leckereien zu verzichten, auf die man Lust hat, ist nicht unbedingt gesünder. Oft ist der Druck, strikte Essgewohnheiten einzuhalten, belastender als eine kurze Ausnahme. Viel wichtiger ist es, auf Bewegung zu achten, sei es ein Spaziergang am Strand oder ein erfrischendes Bad im Meer. Ebenso ist es entscheidend, ausreichend Wasser zu trinken, um den Körper hydriert zu halten und die Verdauung zu unterstützen. Eine gute Schlafroutine und Aktivitäten, die der Seele gut tun, sind ebenfalls von großer Bedeutung, denn was der Seele gut tut, wirkt sich auch positiv auf den Körper aus. Ob du nun einmal mehr oder weniger gegessen hast, ist dabei schlichtweg nicht der entscheidende Punkt. Es ist ehrlich und freundlich zu sagen, dass du dich nicht zu sehr aufs Essen konzentrieren solltest. Erinnere dich daran, dass du stolz auf dich sein kannst  – es ist gut, dass du dir die Pause gönnen und den Urlaub genießen konntest.

Praktische Tipps für Stressmanagement:

  • Lade dich mit positiven Aktivitäten auf: Um Stress abzubauen und deinen Geist zu beruhigen, solltest du regelmäßig Zeit für positive und erholsame Aktivitäten einplanen. Ein Spaziergang in einem Park oder am Strand kann Wunder wirken. Das sanfte Rauschen des Meeres oder die Geräusche des Waldes helfen dabei, den Kopf frei zu bekommen und den Alltag hinter sich zu lassen. Auch Schwimmen ist eine ausgezeichnete Methode, um Verspannungen zu lösen und gleichzeitig den Körper zu erfrischen.
  • Entspannungstechniken: Zusätzlich sind Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder Atemübungen sehr effektiv, um Stress abzubauen. Sie lassen sich leicht in den Tagesablauf integrieren und benötigen oft nur wenige Minuten, um eine beruhigende Wirkung zu entfalten. Diese kleinen Pausen geben dir die Möglichkeit, dich zu zentrieren und mit neuer Energie in den Tag zu starten.
  • Erkunde die Gegend mit Neugierde und entdecke neue Dinge: Einer der besten Wege, um Stress zu vermeiden, ist es, die Reise als ein Abenteuer zu betrachten. Wenn du die Gegend mit Neugierde erkundest, lenkst du deinen Fokus auf das Positive und erlebst deine Umgebung bewusst. Jedes neue Detail, sei es eine charmante kleine Straße, ein unbekanntes Gericht oder eine lokale Tradition, kann eine Quelle der Freude und Inspiration sein.

Selbstfürsorge unterwegs

  • Trinke genügend: Ausreichend Hydratation ist essenziell, besonders wenn du viel unterwegs bist. Eine wiederverwendbare Wasserflasche kann ein nützlicher Begleiter sein, der dich daran erinnert, immer wieder einen Schluck zu nehmen. Viele Flughäfen und Städte bieten mittlerweile auch öffentliche Wasserstellen an, an denen du deine Flasche auffüllen kannst.
  • Lege ausreichend Pausen ein: Pausen sind ebenfalls unverzichtbar, um deine Energie aufrechtzuerhalten. Plane bei deinen Aktivitäten immer wieder kurze Pausen ein, in denen du dich hinsetzen, durchatmen und dich entspannen kannst. Auch wenn du auf Entdeckungstour bist, lohnt es sich, gelegentlich innezuhalten und die Umgebung in Ruhe auf dich wirken zu lassen. Solche Momente helfen dir, den Kopf frei zu bekommen und Überanstrengung zu vermeiden.
  • Achte auf ausreichend Schlaf: Achte darauf, dass du auch im Urlaub genug Schlaf bekommst, indem du dir eine feste Schlafroutine bewahrst, wann immer es möglich ist. Dunkle Vorhänge, Ohrstöpsel oder eine Schlafmaske können dabei helfen, eine entspannte Schlafumgebung zu schaffen, selbst in einer ungewohnten Umgebung.
  • Höre auf deinen Körper: Du solltest immer auf deinen Körper hören und deine Tagespläne flexibel gestalten. Wenn du merkst, dass du müde wirst, gönne dir eine Pause oder passe deine Aktivitäten an. Indem du deine Energie bewusst einteilst und auf deine Bedürfnisse achtest, kannst du Erschöpfung vermeiden und dein Reiseerlebnis voll und ganz genießen.

Nützliche App: Toilet Finder

Unterwegs kann es manchmal eine echte Herausforderung sein, schnell eine saubere und zugängliche öffentliche Toilette zu finden. Hier kommt die App "Toilet Finder" ins Spiel. Sie hilft dir dabei, schnell und unkompliziert öffentliche Toiletten in deiner Nähe zu finden.

Nahrungsmittelintoleranzen

Tipps nach der Reise

Nach einer Reise kann es manchmal schwierig sein, wieder in den Alltag zurückzufinden oder neue Routinen zu etablieren. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, den Übergang sanft zu gestalten und gleichzeitig die frische Energie aus deiner Reise zu nutzen, um alte oder neue Gewohnheiten zu festigen.

So findest du wieder zurück in deine alten Routinen

Nach einer Reise kann es hilfreich sein, sich bewusst Zeit zu nehmen, um in alte Routinen zurückzukehren. Beginne mit den kleinen Dingen, die dir Struktur geben – wie etwa feste Schlafenszeiten, regelmäßige Mahlzeiten oder deine morgendliche Routine. Es kann auch sinnvoll sein, ein paar Tage früher zurückzukehren oder den ersten Tag nach deiner Rückkehr als „Übergangstag“ einzuplanen, um dich zu erholen, in Ruhe auszupacken und dich mental auf den Alltag vorzubereiten.

Es kann helfen, eine Liste mit Aufgaben zu erstellen, die du nach der Reise erledigen möchtest, und diese Schritt für Schritt abzuarbeiten. Dabei solltest du nicht zu streng mit dir sein und dir genügend Zeit geben, um wieder in den gewohnten Rhythmus zu kommen.

Starte motiviert in den Aufbau neuer Routinen

Eine Reise kann inspirierend sein und bietet oft den perfekten Moment, um neue Routinen in den Alltag zu integrieren. Nutze die Energie und Motivation, die du aus deinem Urlaub mitbringst, um neue Gewohnheiten zu etablieren, die dir gut getan haben.

Vielleicht hast du im Urlaub jeden Morgen einen Spaziergang gemacht und dabei gemerkt, wie erfrischend und klärend das für deinen Geist war. Ebenso könntest du dir während der Reise Zeit zum Lesen genommen haben, etwas, das im hektischen Alltag oft zu kurz kommt. Nutze die Motivation, die du mitgebracht hast, um diese Routinen regelmäßig in deinen Tagesablauf einzubauen. Selbst 15 Minuten pro Tag können dir helfen, den Geist zu entspannen und dich von den täglichen Anforderungen abzulenken.

Indem du die positiven Gewohnheiten, die dir während deiner Reise gut getan haben, in deinen Alltag integrierst, kannst du das Urlaubsgefühl länger bewahren und deine Lebensqualität nachhaltig verbessern

Fazit

Für Menschen mit Nahrungsmittelintoleranzen kann das Reisen eine echte Herausforderung darstellen. In unbekannten Umgebungen ist es oft schwierig, geeignete Lebensmittel zu finden und sicherzustellen, dass man nichts Falsches isst. Doch mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Strategien lässt sich auch diese Herausforderung meistern.

Mit den hier zusammengestellten Tipps kannst du deine Reise nun genießen, ohne ständig an deine Gesundheit denken zu müssen. Die sorgfältige Planung deiner Unterkunft, die Recherche nach passenden Restaurants und das Mitführen eigener Snacks sind nur einige der Maßnahmen, die dir Sicherheit geben

Denke jedoch daran, dass dieser Guide keine medizinische Beratung ersetzt. Es ist wichtig, vor deiner Reise einen Arzt zu konsultieren, um deine individuellen Bedürfnisse und eventuelle Vorsichtsmaßnahmen zu besprechen. Mit der richtigen Vorbereitung und einem entspannten Mindset steht einer erholsamen und sorgenfreien Reise nichts mehr im Weg. Nutze die Zeit nach deiner Rückkehr, um neue, positive Routinen zu etablieren und das Urlaubsgefühl noch lange in deinen Alltag zu integrieren.


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