Die Paleo-Diät, auch bekannt als Primal-Diät, Paleolithic-Diät und Steinzeiternährung, basiert auf zwei Hauptprinzipien:
"Iss so, wie es unsere prähistorischen Vorfahren getan haben." So die Befürworter der Paleo-Diät, um deine Gesundheit und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Die Paleo-Diät geht unter anderem von wichtigen evolutionären Annahmen aus:
Unsere Vorfahren bewohnten im Wesentlichen den gesamten Planeten, passten sich an verschiedene Umgebungen an und konsumierten verschiedene Nahrungsmittel. Und einige von ihnen haben in der Tat einige der Dinge gegessen, von denen die Paleo-Diät abrät, wie beispielsweise:
Mit anderen Worten: Die Behauptung, die Menschen der Altsteinzeit hätten nie Getreide oder Bohnen verzehrt, scheint ein wenig übertrieben und entspricht nicht der Wahrheit.
Weitere Annahmen sind:
Im Vergleich zur typischen modernen und vor allem westlichen Ernährung ist dies eine große Verbesserung. Denn Hefebrot, Geflügelgerichte, gesüßte Getränke, Pizza und alkoholische Getränke gehören zu den sechs wichtigsten Kalorienquellen dieser Ernährung, sind jedoch kein Teil der Paleo-Diät.
Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass die Paleo-Diät zur Verringerung von Entzündungen, Blutfetten, Schilddrüsenfunktion, Blutdruck und Glukosetoleranz beitragen kann.
Im Vergleich zu bestimmten anderen Ernährungsgewohnheiten sättigt die Paleo-Diät mehr. Und warum? Gemüse und Fleisch sind zwei Lebensmittelgruppen, die den Appetit zügeln und das Sättigungsgefühl nach den Mahlzeiten verbessern, weshalb Paleo ihre Verwendung fördert. Im Vergleich zu anderen Lebensmitteln hat Gemüse weniger Kalorien und eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch unterstützen die Produktion von Hormonen, die das Hungergefühl kontrollieren.
Also back to the roots!
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